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Mikronährstoffe

Messen, machen, messen...

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Was genau sind eigentlich Mikronährstoffe?  Makronährstoffe und Mikronährstoffe sind zwei grundlegende Bausteine einer gesunden Ernährung. Makronährstoffe sind Kohlenhydrate, Proteine und Fette, liefern dem Körper Energie und dienen als Baustoffe für Muskeln, Organe und Gewebe. Sie werden in größeren Mengen benötigt und bilden die Basis unserer täglichen Ernährung. Mikronährstoffe wie Vitamine, Mineralstoffe und Spurenelemente, braucht der Körper hingegen nur in sehr kleinen Mengen. Auch wenn sie nicht direkt Energie liefern, sind sie unverzichtbare Baustoffe für Stoffwechselprozesse, ein starkes Immunsystem sowie die Erhaltung von Gesundheit und Leistungsfähigkeit. Eine ausgewogene Ernährung kombiniert daher ausreichend Makronährstoffe mit einer optimalen Versorgung an Mikronährstoffen.

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Ein Mangel an bestimmten Mikronährstoffen ist weit verbreitet und kann die Gesundheit nachhaltig beeinflussen. Besonders häufig tritt ein Vitamin-D-Mangel auf, der zu Müdigkeit, geschwächtem Immunsystem und langfristig zu Knochenschwäche führen kann. Auch Magnesium ist ein kritischer Nährstoff: Fehlt er, können Muskelkrämpfe, innere Unruhe und Konzentrationsschwierigkeiten die Folge sein. Ein weiteres wichtiges Element ist Coenzym Q10, das eine Schlüsselrolle bei der Energieproduktion in den Zellen spielt – ein Mangel kann sich durch Erschöpfung und verminderte Leistungsfähigkeit bemerkbar machen. Ebenso sind Omega-3-Fettsäuren entscheidend für Herz, Gehirn und entzündungshemmende Prozesse; eine unzureichende Versorgung kann das Risiko für Herz-Kreislauf-Erkrankungen und Entzündungen erhöhen.

Besonders Vegetarier und Veganer haben ein erhöhtes Risiko für bestimmte Nährstoffdefizite. Dazu gehören vor allem Vitamin B12 und die Aminosäure Methionin, das fast ausschließlich in tierischen Lebensmitteln vorkommt, sowie Eisen, Zink und Calcium. Auch Omega-3-Fettsäuren können kritisch sein, da sie vor allem in fettem Seefisch enthalten sind. Wer sich pflanzlich ernährt, sollte daher besonders auf eine gezielte Auswahl oder Supplementierung dieser Mikronährstoffe achten, um langfristig gesund und leistungsfähig zu bleiben.

 

Sollte man diese Mikronährstoffe jetzt einfach mal so substituieren? Wenn Sie nun verwirrt sind und einen roten Faden im Durcheinander der Mikronährstoffe suchen, komme ich hier ins Spiel. Getreu dem Motto - messen, machen, messen - biete ich ihnen Blutanalysen über ein spezialisiertes Labor an, um herauszufinden, was ihrem Körper genau fehlt und dieses gezielt zu substituieren.​​​ Dies kann entweder über entsprechende Nahrungsergänzungsmittel oral erfolgen oder per Infusion hier in der Praxis, um die Mikronährstoffe unter Umgehung des Verdauungstraktes direkt ins Blut zu bringen.

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Infusionen, die ich anbiete:

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  • Vitamin C, B-Vitamine, Elektrolyte

  • Manager Infusion: Cholincitrat o. -chlorid

  • Aminosäuren für Sportler und zur Stärkung des Immunsystems

  • Infusionen bei Mitochondriopathie

  • Glutathion-Infusionen, alpha-Liponsäure und Chelattherapie zur Schwermetallausleitung

  • u.v.m.

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